Alfred Janniot wurde in Paris in eine bescheidene Familie geboren. Er scheint noch sehr jung zu sein, um echte Neigungen zum Zeichnen und Modellieren zu zeigen und integriert die Schule der Schönen Künste in Paris in die Klasse von Jean-Antoine Injalbert. Wie viele andere Künstler wurde er 1914 mobilisiert und ging tief gezeichnet aus diesem Krieg hervor.

1919 gewann er zusammen mit Raymond Delamarre den Prix de Rome, einen Wettbewerb, der während des Ersten Weltkriegs ruhte. Das Thema des Wettbewerbs:Glory bringt den Helden zurück zum Familienherd".

Ein Prix de Rome macht einen Künstler berühmt. Alfred Janniot ist einer von ihnen und wird während seiner gesamten Karriere öffentliche Aufträge erfüllen müssen.

Er nahm 1925 an der Internationalen Kunstgewerbeausstellung teil und war sehr erfolgreich. Er wird die Krise der 1930er Jahre ohne Schwierigkeiten überstehen und nach der Realisierung des monumentalen Basreliefs der Fassade des Museums der Kolonien endgültig synchronisiert werden.

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Anschließend schuf er in Zusammenarbeit mit vielen Architekten eine Vielzahl von Meisterwerken: Niermans, Viard und Dondel, Roux-Spitz, ... Und immer mit dem gleichen Prinzip, der gleichen Konsistenz und dem gleichen Zusammenhang mit den Gebäuden, an denen er arbeitete.

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Er wird einer der größten Vertreter des Art déco bleiben, ein Meister der Wandmalerei. Derjenige, dem es am talentiertesten gelingt, zwischen Architektur und Skulptur zu schaffen.

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